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«Placemaking» heisst community- und ortsbasierte Nachbarschaftsentwicklung. Dieser Ansatz aus den USA kann auch für institutionelle Investoren relevant sein, um die Attraktivität einer Lage zu steigern, das Leerstands- und Erstvermietungsrisiko zu reduzieren, sowie politische Akzeptanz und gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen.
Am 18. Januar 2023 diskutiert Leta Bolli (Co-Geschäftsführerin, Universität Zürich – CUREM) mit Christian Geser (Leiter Immobilien, Stiftung Abendrot) und Samuel Leder (Program Manager Urban Management, Universität Zürich – CUREM) im Rahmen der IMMO23 darüber, wie im Planungsprozess und im Asset Management gute Lagen aktiv geschaffen werden können – jenseits der klassischen Gegensätze von «Bottom-Up» und «Top-Down».
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