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Wohneigentümer leben meist mit der Vorstellung, ihre Immobilie sei eine sichere Anlage, die langfristig das Vermögen erheblich vermehre. Doch die Realität sieht oft anders aus. Am CUREMhorizonte-Anlass vom 4. Mai 2021 sind wir mit renommierten Expertinnen und Experten auf die folgenden Fragen eingegangen:
Der Anlass endete mit der Verleihung des CUREMforschungspreises durch Leta Bolli (Co-Geschäftsführerin CUREM & Studiengangleiterin MAS Real Estate). Die Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises ist Vesna Eckert mit ihrer Arbeit «Automatisierte Bewertungsmodelle – Zwischen Theorie und Praxis», welche sie im Rahmen des MAS in Real Estate 2019/2020 verfasst hat. Der Autorin ist es gelungen, ein komplexes Thema sehr strukturiert und anschaulich zu erörtern und dabei die theoretische Sichtweise als auch die praktische Anwendbarkeit zu verknüpfen.
Herzlichen Glückwunsch, Vesna Ecker!
Begrüssung Alice Hollenstein, Universität Zürich – CUREM |
Die verkannte Vernunft der Mieter Andreas Loepfe, Universität Zürich – CUREM |
Volkswirtschaftliche Vor- und Nachteile einer hohen Wohneigentumsquote Prof. Dr. Christian Hilber, London School of Economics and Political Science |
Wohnen und Besitzen – voll von widersprüchlichen Verhaltensmustern Dr. Doris Maria Schönemann, Gründerin Investor’s Dialogue® GmbH |
Geld anlegen wäre eigentlich ganz einfach Prof. Dr. Erwin Heri, Universität Basel / Fintool AG |
Das Kleinfamilien-Ideal: vergangener Zeitgeist oder evolutionsbiologisches Phänomen? Prof. Dr. Bernd Roeck, Universität Zürich |
Vergabe CUREMforschungspreis Leta Bolli, Universität Zürich – CUREM |