CUREMhorizonte: Die verkannte Vernunft der Mieter
Weshalb wir alle vom Eigenheim träumen und es trotzdem nicht tun.
Wohneigentümer leben meist mit der Vorstellung, ihre Immobilie sei eine sichere Anlage, die langfristig das Vermögen erheblich vermehre. Doch die Realität sieht oft anders aus.
Am diesjährigen CUREMhorizonte-Anlass gehen wir den Fragen nach, woher das Ideal des Eigenheims stammt, warum wohlhabende Länder eine tiefere Eigentumsquote haben, weshalb es für eine Volkswirtschaft sinnvoll wäre, Mieter statt Wohneigentümer zu fördern und wie wir unser Geld rentabler anlegen als in Wohneigentum.
Dienstag, 4. Mai 2021, ab 16.30 Uhr
Der Anlass ist kostenlos und findet online via Zoom statt. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung den Teilnahmelink zugeschickt.
Programm
16.30 Uhr |
Begrüssung Alice Hollenstein, Universität Zürich – CUREM |
|
Die verkannte Vernunft der Mieter Andreas Loepfe, Universität Zürich – CUREM |
|
Volkswirtschaftliche Vor- und Nachteile einer hohen Wohneigentumsquote Prof. Dr. Christian Hilber, London School of Economics and Political Science |
|
Wohnen und Besitzen – voll von widersprüchlichen Verhaltensmustern Dr. Doris Maria Schönemann, Gründerin Investor’s Dialogue® GmbH |
|
Geld anlegen wäre eigentlich ganz einfach Prof. Dr. Erwin Heri, Universität Basel / Fintool AG |
|
Das Kleinfamilien-Ideal: vergangener Zeitgeist oder evolutionsbiologisches Phänomen? Prof. Dr. Bernd Roeck, Universität Zürich |
|
Vergabe CUREMforschungspreis Leta Bolli, Universität Zürich – CUREM |
17.55 Uhr | Ende |