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Die zunehmende Zersplitterung des Grundeigentums durch Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser führt zu einer starken Beschränkung der Raumentwicklungsoptionen bebauter Gebiete. Am CUREMhorizonte-Anlass vom 30. Oktober 2017 sprachen wir mit renommierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, mit welchen Lösungsansätzen die Mobilisierung des Grundeigentums langfristig gewährleistet werden kann, um die Adaptionsfähigkeit und Lebendigkeit unserer Städte zu ermöglichen.
Unser Keynotespeaker Prof. Dr. Paul Cheshire von der London School of Economics begeisterte das Publikum mit seinem Vortrag zum Thema «Why do we need flexible cities and how should we regulate their development?”
Zum Ende stellte Andreas Loepfe, Managing Director CUREM, den neuen CAS in Urban Management vor, in welchem Raumentwicklung als Führungsaufgabe sowohl der öffentlichen Hand als auch der Privatwirtschaft verstanden wird.
Gesamte Veranstaltung
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Begrüssung
Prof. Dr. Harald Gall, Universität Zürich, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
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Einführung
Dr. Maria Lezzi, Direktorin Bundesamt für Raumentwicklung
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Why do we need flexible cities and how should we regulate their development?
Prof. Dr. Paul Cheshire, London School of Economics
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Der Grundeigentümer als Monopolist
Prof. Dr. Jean-David Gerber, Universität Bern
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Regulatorische Rahmenbedingungen zur Mobilisierung des Grundeigentums
Lukas Bühlmann, Direktor Schweizerische Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN, Jurist und Raumplaner
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Raum- und Immobilienentwicklung braucht Leadership
Alec von Graffenried, Stadtpräsident Bern
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Outlook: Bildung für die Raumentwicklung der Zukunft
Andreas Loepfe, Managing Director CUREM, Universität Zürich
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Fotografiert von Mario Heller