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Wo und wie können empirische Sozialwissenschaften in der
aktuellen Raumentwicklung einen Beitrag leisten?
Dieser Frage widmeten
sich am 3. November 47 Experten und Expertinnen aus den Bereichen
Raumökonomie, Mobilität, Raumplanung, Wirtschaftsgeografie,
Stadtsoziologie, Sozialpsychologie und Politikökonomie. Die Initiative
zur stärkeren Einbindung empirischer, sozialwissenschaftlicher
Erkenntnisse und Methoden wurde von CUREM gemeinsam mit der ETH Zürich
und dem Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverband SIA ins Leben
gerufen.