Navigation auf uzh.ch
Die bisher übersichtlich gebliebene Detailhandelsbranche ist in Bewegung gekommen: Mit dem Eintritt deutscher Discount-Ketten in den Schweizer Markt und der zunehmenden Verbreitung von Shopping Center besteht das Potential für merkliche Marktanteilsverschiebungen zugunsten neuer Player und Betriebsformate. Aber auch das Internet und neue Konsumgewohnheiten der Verbraucher stellen traditionelle Retail-Konzepte in Frage. Eine Veranstaltung aus der Reihe CUREMhorizonte behandelte die Veränderungen im Schweizer Detailhandel und die Auswirkungen auf den Anlage- und Flächenmarkt für Retail Immobilien. Dr. Martina Kühne vom Gottlieb-Duttweiler-Institut begann mit einem Vortrag zu neuen Konsum- und Markttrends in der Schweiz und verwies dabei auch auf internationale Entwicklungen. Fredy Hasenmaile von Credit Suisse stellte im Anschluss die Nachfrage- und Angebotsseite bei Einzelhandelsflächen im Detail vor und ging besonders auf die Investmentanforderungen an neue Flächen ein. Philipp Strebel von der psm Center Management AG beendete den Vortragsteil mit seinen Ausführungen über das Potential für neue Shopping Center in der Schweiz. Bei einem anschliessenden Apéro konnten sich die Teilnehmenden über die Vorträge und sonstige Neuigkeiten austauschen.
Wir danken sehr herzlich unserem Sponsor Bindella terra vite vita für die Ermöglichung der Veranstaltung.
Christopher Bahn, CUREM
Willkommen und Einführung
Martina Kühne, Gottlieb Duttweiler Institut
Konsum- und Markttrends in der Schweiz (pdf,
1973 kb)
Gernot C. Riebe, Riebe Retail Services
Nachfragetrends bei Retailflächen in der Schweiz
Fredy Hasenmaile, Credit Suisse
Der Retail Asset Markt in der Schweiz (pdf,
526 kb)
Philipp Strebel, psm Center Management AG
Wie viele Shopping Center braucht die Schweiz? (pdf,
614 kb)
Christopher Bahn, |
Martina Kühne, |
Fredy Hasenmaile, |
Philipp Strebel, |